“Für alle die den Kampf gegen die Krankheit verloren haben”
10 - Vertrauen
Wie trist können Gedanken oft sein,
mit Tränen in den Augen sitz ich hier,
von Menschen umgeben und doch allein,
der einzige Weg führt fort von hier.
Ein Mensch der gibt und nie empfängt,
kann mit der Zeit oft nicht mehr sehn,
wer ihn liebt und wer ihn schätzt
und keiner will nachher verstehn.
Oft gibt es
nichts mehr was man geben kann,
vielleicht
fängt dann ein neues Leben an.
So viele
Fragen und keine Zeit
Doch die
Erinnerung bleibt.
Die Tränen trocknen auf der Haut,
da muss was sein dem er vertraut.
Fühl mich verletzbar und allein,
doch du wirst immer bei mir sein.
Oft gibt es
nichts mehr was man geben kann,
ich weiß
dann fängt dann ein neues Leben an.
Soviel
erlebt, soviel Gemeinsamkeit,
Doch
die Erinnerung bleibt.